National Centre of Competence in Research PlanetS
Gesellschaftsstrasse 6 | 3012 Bern | Switzerland
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Pepe Francesco, Prof. Dr.

Technology Transfer, 2.0_project-de, 2.2_project-de, 3.0_project-de, 3.2_project-de, NCCR Technology transfer, Phase 3 – Domain C – Project 4, Université de Genève, Département d’Astronomie
Technology and Innovation Platform leader
1290 Versoix
+41 22 379 23 96

Nennen Sie uns ein persönliches Zitat oder eines einer bekannten Person (z.b. Albert Einstein), welches Sie und Ihre Arbeit/Ihr Leben beschreibt.
“Man sollte alles so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher.” (Albert Einstein)

Beschreiben Sie Ihren Beruf in einem Satz und sagen Sie uns, was das wichtigste Ziel Ihrer Arbeit ist.
Meine Aufgabe ist es, für die Astronomie Instrumente zu entwickeln, die es erlauben, neue Dimensionen im Weltraum zu eröffnen und die Grenzen unseres eigenen Verständnisses zu erreichen. Die Beobachtung und Beschreibung der Atmosphären extrasolarer Planeten ist sehr schwierig. Daher sind neue Instrumente und Methoden in diesem Bereich dringend nötig. Darüber hinaus wird es möglich, durch die Beschreibung der Atmosphären etwas über die anderen Welten zu erfahren. Dafür arbeiten wir.

Wie sind Sie zu diesem Forschungsgebiet/Arbeitsumfeld gekommen?
Physik hat mich immer fasziniert, da sie die Welt um uns herum zu erklären vermag. Es gibt keine grössere Befriedigung, als Phänomene zu verstehen, die auf den ersten Blick geheimnisvoll und unerklärlich erscheinen

Welches wäre die grossartigste Entdeckung, die Sie miterleben möchten?
Hmmm, ich glaube, dass eine Entdeckung immer die Beobachtung einer Wahrheit, die zuvor nicht bekannt war oder erwartet wurde, mit einschliesst. Daher bin ich nicht sicher, ob ich mir überhaupt vorstellen kann, was ich gern entdecken wollte. Dennoch – die Idee, dass es möglich sein könnte, mit intelligenten Wesen von anderen Welten in Kontakt zu treten, begeistert mich. Ich glaube, niemand kann sich vorstellen, was ein solches Ereignis für Folgen hätte, und das ist schon irgendwie faszinierend.

Sie arbeiten für den Nationalen Forschungsschwerpunkt PlanetS. Was glauben Sie wird PlanetS Ihnen ermöglichen, was ohne PlanetS nicht möglich wäre?
Wir sind in einem sehr schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Bereich der Astrophysik tätig. Der NCCR bietet uns Ressourcen, um neue Wege und Ideen zu erschliessen und besonders alle Schweizer Kräfte zu bündeln, um wichtige Ergebnisse zu erzielen. Nur wenn wir alle unsere Kompetenzen einbringen, können wir unsere ehrgeizigen Ziele erreichen.

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